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Sillenstede , den 28.04.2005 |
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AmbrosyII/99-1- |
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Öffentlich |
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Fax an |
1 x Fax an 0441/9401-200 |
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Hinweis: Die Volksbank Jever, die IHK Oldenburg/Stade u. die Handelskammer Bremen u.a. rufen faktisch zur "generellen " steuerl. Absetzung von "Spenden für die A22-Planung" seitens der Wirtschaft auf. Das ist weder von den Fin.Ressorts Nds. u. Bremen genehmigt, noch durch den Sponsoren- Erlaß BMF v. 18.02. 98 gedeckt. Es werden somit möglicherweise Millionen-Einkommen-u. Körperschaftssteuern vorenthalten. Die Aufrufe liegen hier bei. Die Sponsorenlisten liegen den IHK vor. Günter E.Völker 29.04.2005 |
Betr. : |
Privatisierungskriminalität -Der A22-Coup |
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hier : |
Organisierte Ausplünderung der öffentlichen Kassen und des Gemeinwesens durch Banker, IHK und Wirtschaftsverbände im Verbund mit Politfunktionären in öffentlichen Ämtern und Mittäterschaft der Presse durch Nichtberichterstattung |
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Bezug: |
Vorstandsvorsitzender Volksbank Jever, Michael Engelbrecht /Landrat Sven Ambrosy / Landkreis FRI |
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Anlage: |
a) |
Schreiben vom 2.3.2005 -Ambrosy II/2a- "Das Netz" an VB-Vorstand Michael Engelhard, Jever ( siehe auch in www.bohrwurm.net <lokalis kriminalis>) |
b) |
Der "Vockertbrief I" vom 2.3.2005 ( siehe auch in www.bohrwurm.net <lokalis kriminalis>) |
Sehr geehrter Herr -persönlich- |
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1.Christian Wulf |
(z.Zt. Nds. Ministerpräsident) Nds.Staatskanzlei , |
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2.Walter Hirche |
(z.Zt, Nds. Minister für Wirtschaft, Arbeit u. Verkehr |
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4.a) Dr. Karl Harms |
(z.Zt. Präsident der Industrie- u. Handelskammer (IHK) Oldenburg i.O. |
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4.b) Dr. Christian |
A. Fricke, Hauptgeschäftsführer IHK Oldenburg i.O. |
Nachstehend erhalten Sie die o. bezeichneten Schriftstücke zur Kenntnis
mit dem Bemerken, daß es als unzulässig erachtet wird, aus der Landeskasse
700.000 an private Kreise zur Planung für die A22 durchzuschieben und den
öffentl. Bediensteten dreist zu erklären, man müßte ihnen wegen
leerer Kassen die Lebensgrundlagen wegplündern
(Besoldung, Löhne / Gehälter, Weihnachtsgeld /
Kranken-Beihilfen). Völlig kriminell stellt es sich aus hiesiger Sicht
dar, für landesfremde Aufgabenwahrnehmungen
(Bundes-Autobahnbau) auch noch auf Kosten der öffentlich Bediensteten und dem
damit verbundenen wirtschaftlichen Ausbluten der mittelständischen Gewerbebetriebe
in Handel und Handwerk "Kredite" aufzunehmen bei jenen, denen man diese Gelder
dann für private Taschen zurückreicht
. Wenn trotz "leerer" Landeskasse (Nds. ist hochverschuldet) auch noch skrupellos
Milliardenkredite für fremde Dritte bei den Bankerkumpel´s aufgenommen werden
zu Lasten der Lebensgrundlagen der Krankenschwestern, Polizeibeamten und Justizangestellten
z.B., muß dies langsam als schwerkriminelles Handeln sowohl in politischer als
auch kriminologischer Hinsicht angesehen werden können (Untreue
§266(1) und Betrug § 263(1) Strafgesetzbuch (StGB) in Milliardenhöhe
). Dies gilt ebenfalls für das (offenbar zielgerichtet organisierte) gemeinschaftliche
Ausräumen der Kommunal- und Kreiskassen zwecks kommunalfremder Aufgabenwahrnehmung
in unglaublicher Art und Weise für private Filztaschen. Es ist unglaublich: Der
Landkreis Friesland ist lt. Aussage seines jungdynamischen Landrats Sven Ambrosy bereits
"pleite" (Jeversch. Wochenblatt 3.3.2005). Und trotzdem nimmt er
noch weiter Kredite auf, und das auch noch für "fremde" Aufgaben. Das
deutet in Richtung skrupelloser Bankrottisierung öffentlicher Körperschaften
(Landkreis) hin, und das dürfte sich ebenfalls hochkriminell ausnehmen. Auch das
"zweckfremde" Entnehmen von Geldern aus Kassen jedweder Art ist nach verständigem
Dafürhalten als kriminelles Handeln zu werten: Veruntreuung
Vermögen Dritter! Wegen des unerhörten Ausmaßes dieser Veruntreuungen
müßte möglicherweise unter dem Gesichtspunkt des §12 StGB partiell
bereits von verbrecherischem Handeln ausgegangen werden können: Es wird der Bestand
rechtsstaatlicher Institutionen zerstört: Wegreißen der Regierungspräsidenten
z.B., Zerstörung der Funktionsfähigkeit der Justiz, Zusammenbruch der Kommunalorgane,
Wegplünderung der Lebensgrundlagen der Bürger und Zerstörung des sozialen
Friedens von der Lokalebene bis hin zur Bundesebene: Ruin, Chaos und Verelendung rundum
im Gefolge. Verbrecherisch wohl. Es wird gebeten, dies zu beachten und entsprechend
die Notbremse zu ziehen. Das ist kein Spaß mehr. 1929/33 werden derzeit im Maßstab
1:1 wiederholt. Siehe hierzu die >Staatsumsturztabelle< in www.bohrwurm.net .
Wir sind mittendrin im schleichenden Staatsumsturz durch "Einsturz". Es ist
Plan erkennbar, und im Plan liegt das (Umsturz)Verbrechen begründet. Verfassungsschutz
, Staatsanwaltschaft (organisierte Kriminalität) und Steuerfahndung dürften
gefordert sein, um die Vorgänge zu überprüfen und ggf. abzustellen.
Schau´n wir mal. |
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Günter E. V ö l k e r |
© 2005
Günter E. Völker
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