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Sillenstede , den 28.07.04 |
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Professorenbrief |
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Günter E. Völker 26419 Sillenstede, Osterpiep 4 |
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Fax an 030/2028-2448 |
Offener Brief |
Betr.: |
Verelendung des Gemeinwesens durch Wirtschaftsführer (Methode 1929/33)mit
Hilfe offenbar skrupelloser Polit-, /Gewerkschafts-, Sozial-, Beamten-und Wirtschaftsverbände-
Spitzenvertreter/dubiose"Professoren"Cliquen |
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Bezug: |
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Anlage: |
4 Blatt (Zeitungsberichte von vorstehendem Bezug zu a-d liegen nur dem Originalbrief bei) |
Verehrter Herr Prof. Dr. Rogowski,
falls es nicht schon als Hilfsschüler mit einfachsten Verstandesgaben zu erfassen sein
sollte, dürfte man es spätestens bei Vorhandensein von Grundkenntnissen der Muttersprache
den allgemein zugänglichen Publikationen entnehmen können, daß die unselige
Schwafelei von der Arbeitszeit fachspezifisch schlichten Unsinn darstellt. Bereits in der böswillig-albernen
Lohnnebenkostendiskussion hat sich schon ein sogenannter "Professor" Rürup (Rürupkommission)
überhaupt nicht lächerlich gemacht mit der Verkündung der wahren "Leere",
derzufolge etwa 2 Cent Mehrbelastung auf 100 Euro ohnehin vorhandener Betriebskosten zur Rentenbeitragserhöhung
den "Schlüssel zu mehr Jobs" hergeben würden (die Analyse der V.u.G.-Rechnung
VW 2001 liegt Ihnen vor).
Ein sogenannter "Professor" Werner Sinn vom ifo-Institut in München macht sich
gleichfalls überhaupt nicht lächerlich, wenn die OECD feststellt, daß in Deutschland
mit die niedrigsten Steuern erhoben werden, und er dazu titelt: " Deswegen müssen
die Steuern gesenkt werden" (siehe o.a. Anlage zu d). Also, damit es auch für einen
Professor Dr. Michael Rogowski verständlich wird: Weil wir die niedrigste Steuerlast haben,
müssen wir die Steuern senken. Begriffen? Fraglich ist, ob da möglicherweise nicht
ärztliche Hilfe oder, zwecks Reaktivierung themenspezifischer Elementarkenntnisse, in
angemessener Weise Nachhilfeunterricht das Gebot der Stunde wären.
Ein sogenannter "Professor" Paul Kirchhof, immerhin ehem. "Verfassungsrichter",
erklärt, die Steuerbefreiung für den Sonntagsarbeitszuschlag der Krankenschwester
sei eine abzuschaffende "Subvention", und er macht sich natürlich ebenfalls
überhaupt nicht lächerlich, obwohl schon jede intelligente Putzfrau im Lexikon nachlesen
kann, daß eine Subvention eine "zweckgebundene Zuwendung des Staates an einzelne
Wirtschaftszweige" ist. Niemand weiß jedoch, weshalb eine Krankenschwester ein "Wirtschaftszweig"
sein soll. Vielleicht könnte da demnächst einmal ein "Professor" Dr. Rogowski
geringfügig aufklärend tätig sein. Wir verzichteten dafür gerne auf eine
Kabarettvorstellung herkömmlicher Gestaltung, um "verkrustetes Denken" - oder
so ähnlich- "aufzubrechen", und das selbstredend "radikal" , und zwar
mit "tiefen Einschnitten", "schmerzhaft" natürlich, um "flexibel"
zu sein in Sachen "mehr Eigenverantwortung" oder so etwas, weil es dazu nämlich
"keine Alternative" gibt, und um "im Rahmen der Globalisierung" bei der
allgemeinen Verelendung, Verblödung und Chaotisierung der Gemeinschaften mit dem Niveau
von Bananenrepubliken international konkurrenzfähig zu werden, zumal wir jetzt ja einen
"Bundespräsidenten" haben, der aus dem IWF (Internat.Währungsfonds) mit
guten Verbindungen zur Wallstreet kommt und gut darüber Bescheid wissen dürfte, wie
man so etwas fachmännisch anzettelt, etwa dergestalt, wie man gerade Argentinien bis auf
die Grundmauern flachgelegt hat, allgemeiner Berichterstattung zufolge. Auch unser Land will
der "Gentleman" nun (vermutlich IWF-gerecht) ehrlich eigenener Aussage zufolge bis
auf die Grundmauern runterreißen, Pardon, "von grundauf erneuern", wie Staatsumstürze
fachterminologisch korrekt zu bezeichnen sind, mit einhergehender "Privatisierung",
wie ordnungsgemäß die systematisch-verbrecherische Ausplünderung und Verelendung
ganzer Völker und Staaten liebevoll umschrieben wird. Herr Köhler hat zur Probe auch
gleich schon mal Suppe an die Verelendeten ausgegeben, unentgeltlich, versteht sich und auf
anderer Leute Kosten sicherlich , nun ja…Herr Köhler ist auch "Professor",
und selbstverständlich macht sich da wieder niemand lächerlich, vermutlich, weil
eben absolut nichts lächerlich ist.
Auch ein "Professor" Hans-Jürgen Papier als Verfassungsgerichtspräsident
macht sich in keinster Weise lächerlich, wenn er in der Öffentlichkeit herumposaunt,
das solidarisch organisierte umlagefinanzierte öffentliche Rentensystem "könnte"
verfassungswidrig sein, wenn dort keine angemessene "Rendite" gegeben wäre,
obwohl das Umlagesystem eben gerade nicht auf einer "Rendite" basiert, und die verbrecherische
Absicht, die Lebensgrundlagen der wehrlosen älteren Generationen komplett in Aktienpapieren
zu verramschen, noch nicht verwirklicht werden konnte. Daß dort aus der nicht-staatlichen
Rentenkasse (Selbstverwaltungsorgan allein der Arbeitnehmer u. Arbeitgeber) zwischenzeitlich
inklusive Zinsen rd. 700 Mrd. für "sachfremde Staatsaufgaben" herausgeplündert
wurden (etwa ½ der gesamten Schuldenlast unserer Republik, siehe "Teufelsliste/Rentenklautabelle"
in "www.bohrwurm.net") halten diese Herren "Professoren" offenbar nicht
für "verfassungswidrig" oder, eher wohl richtiger, als das kapitalste Polit-Verbrechen
am Gemeinwesen in der nachkonstitutionellen Zeit.
Ein "Professor" Rolf Peffekoven, ehem. "Weiser" vom "Sachverständigenrat
zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung" zwecks Beratung der Regierung
verkündete, daß die Km-Pauschale der Arbeitnehmer für Fahrten zur Arbeitsstelle
wegzufallen habe, weil "Fahrten zur Arbeitsstelle "reine Privatsache" seien,
obwohl bereits jeder Lehrling im ersten Semester verinnerlicht haben dürfte, daß
Fahrten zur Arbeit unter öff.-rechtlich geregeltem Arbeitsunfallschutz stehen, und daher
eben gerade nicht rein privater Natur sind, jedenfalls bisher. Vielleicht taucht ja demnächst
ein " Professor" Papier vom Verfassungsgericht oder ein ehemaliger Verfassungsrichter
Prof. Kirchhof mit der frohen Botschaft auf, daß die öffentlich- rechtliche Regelung
des Arbeitsunfallschutzes -selbstverständlich rein wissenschaftlich/verfassungsrechtlich
betrachtet- gar nicht öffentlich-rechtlicher Natur ist mit dem Ergebnis, daß sich
besagter Lehrling künftig gefälligst bei möglichen "Kumpel" profitabler
"Freundeskreise" in den Konzernetagen zu Ausplünderungspreisen "privat"
zu versichern hat, aktienbewährt, versteht sich…
Auch ein sogenannter "Professor" Dr. Hans-Olaf Henkel, Präsident der "Wissenschaftsgemeinschaft
Gottfried Wilhelm Leibnitz" in Berlin und "Honorarprofessor" an der Uni in Mannheim,
kommt sich offenbar schlicht nicht lächerlich vor, wenn er sonnig unbefangen daherschwadroniert,
die Sonntagszuschläge der Krankenschwester u.a. müßten abgeschafft werden,
weil diese Zuschläge von den Nazis eingeführt worden seien, um die Menschen seinerzeit
zur Sonntagsarbeit zu animieren, weshalb der arglose Ministerpräsident Christian Wulff
in der Niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover wohl auf der Hut sein muß, daß
ihm der geistvolle Herr Hans- Olaf Henkel nicht auch noch den dortigen Maschsee wieder zukippt,
weil der ärgerlicherweise gleichfalls von den Nazis angelegt worden war. Auch werden solchermaßen
dann wohl die Familien in unserer Republik die Abschaffung des Kindergeldes befürchten
müssen, weil diese "Familiensubvention" dummerweise auch gleich noch von den
Nazis eingeführt wurde, und der von ihnen etablierte 1.Mai als Feiertag müßte
folgerichtig und selbstverständlich ebenfalls dem Henkelschen Sozial-Schlachtefest zum
Opfer fallen. Prof. Dr. Ing E.h. Hans-Olaf Henkel also! Auch vermag der smarte Herr "
Professor" Henkel via hier nicht näher bezeichneter Bildzeitung partout nicht einzusehen,
weshalb eine sich über-die-Nacht-quälende Stations-Krankenschwester einen "Nachtzuschlag"
erhält, während er selbst als professoral-industrielle Größe (ehem.Spitzenmanager
bei IBM -USA/Lochkartensysteme z.B. für seinerzeitige KZ-Organisation etc.) eigenen Angaben
zufolge nachts (fürs Umschichten seiner Aktienpakete?) "keinen Nachtzuschlag"
erhält. Gerechtigkeit und Gleichbehandlung sind angemahnt. Lächerlich kommt sich
da offenbar wieder niemand vor, jedenfalls nicht ohne weiteres erkennbar. Und dies scheint
um so ungerechter ins Gewicht zu fallen, als man in diesen Kreisen selbst nun durchaus Gepflogenheiten
aus der Nazizeit abgeschworen hat und sich demgemäß beim Reichsführer SS tatsächlich
keine zum Totarbeiten abgestellten russischen Kriegsgefangenen oder sonstige erbarmungswürdige
Menschen aus den KZ zu "günstigen Preisen" - Wettbewerb muß halt sein-
zwecks "Senkung der Lohnnebenkosten" leiht, sondern lediglich als Ersatz dafür
nun gelegentlich zur Abwechslung auch mal kleine Mädchen in Bangladesch oder Indonesien
- oder so ähnlich- wie Vieh für 50 Cent am Tag 12 Stunden "völlig überbezahlt"
arbeiten läßt.
Ein sogenannter "Professor" Gert G. Wagner vom "Deutschen Institut für
Wirtschaftsforschung" in Berlin fordert, daß die Beamten einen Beitrag zur "Arbeitslosenversicherung"
zu leisten hätten, obwohl sie gar nicht arbeitslos werden können, und im übrigen
diese Forderung schlicht verfassungswidrig ist, weil nach der zur Zeit noch geltenden Verfassung
die Beamten nach den "hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums" alimentiert
werden, und demgemäß eben gerade nichts mit anderen Solidarkassen zu tun haben.
Die Landwirte, Professoren und Obdachlosen etc. zahlen deshalb ebenfalls keine Arbeitslosenversicherungsbeiträge
ein, und auch hier macht sich offenbar niemand lächerlich oder verfassungsfeindlich bemerkbar.
Und so plaudern sie nun alle massenhaft munter drauflos, die Scharen von "sogenannten
Professoren, Weisen und Experten", und bei soviel "Weisheit" muß Deutschland
lt. Herrn Prof. Rogowski selbstverständlich wieder "den ersten Platz", wo und
wie auch immer, einnehmen, was zwanglos einzusehen sein dürfte , sofern man anerkannt
solider Bestandteil einer allseits um sich greifenden kollektiven Verblödung geworden
sein sollte.
Daß der Vorstand Peter Müller von der Commerzbank die Beamten abschaffen will, um
sie durch "billigere" Tarifkräfte zu ersetzen, um dann mit dem "Gesparten"
die Sozialhilfeempfänger zu alimentieren , denen man diese Hilfe dann auch gleich wieder
kürzt, damit sie mit dem Geld, welches man ihnen weggenommen hat, "mehr einkaufen",
um die "Wirtschaft anzukurbeln", fällt schon gar nicht mehr als kreativer Gag
ins Bewußtsein.
Zur Abwechslung deshalb nun die neueste albern/blödsinnige Parole von der 40-Stundenwoche.
Dem gescheiten Herrn Manfred Wennemer als Vorstandsvorsitzer der Continental-AG reichen die
4o Stunden "als Ziel" noch nicht aus (Jeversches Wochenblatt 27.07.2004). Der weise
Ministerpräsident Roland Koch plaudert kräftig mit, er will 41 Std. die Woche sehen
(Bildzeitung 13.03.04), der allseits kompetente Herr Ministerpräsident Edmund Stoiber
ist noch klüger und verlangt entsprechend 42 Std. die Woche, und der kernig-stramme christ-demokratische
Jungmann Christian Wulff hat offenbar auch keine Ahnung und verlangt deshalb ebenfalls 40 Std.
Ungenannte "Experten" fordern gar schon die 50Std-Woche, und die Krone setzt dem
ein offenbar mit außergewöhnlicher Weisheit geschlagener Ministerpräsident
Erwin Teufel auf, indem er sich ebenfalls nicht lächerlich vorkommt zu salbadern, "ein
gesunder Mensch" könne auch 42 Stunden arbeiten (Bildzeitung 27.07.2004.) Vor lauter
"Weisheit" hat dieses offensichtlich politische Genie völlig übersehen,
daß ein "gesunder Mensch" auch 80 Std. und mehr in der Woche arbeiten "könnte".
Fragt sich nur, wie lange der dann noch gesund "bleibt". Darauf wird der kluge Herr
Ministerpräsident Teufel vermutlich mit etwas zeitlicher Verzögerung noch von selbst
kommen. Merkwürdigerweise fragt aber niemand , wie und an welcher Stelle jemand gesund
sein muß, um einen derartig groben Unfug als Ministerpräsident absondern zu können,
demzufolge "gesunde Menschen" 42 Stunden arbeiten können, obwohl jedermann bewußt
sein sollte, daß sie zweifelsfrei erheblich mehr zu leisten in der Lage sein dürften.
Sklaven von Rom bis USA und in den KZ sowie in den Arbeitslagern des "liebenswürdigen
Onkel Joe" in Sibirien haben es freundlicherweise und "lohn-nebenkostengünstig"
vormachen dürfen, oder? Auffällig dürfte allerdings sein, daß keiner dieser
Epigonen einer offensichtlich fachgeistig außer Kontrolle geratenen 2.klassigen drittfinanzierten
Professorenclique selbst einen kalten Hintern bei der Arbeit oder klamme Finger auf dem Gerüst
kennengelernt haben dürfte, so daß es ihnen offensichtlich recht leicht fällt
, jeweils immer "andere" Leute zur Arbeit bis ins Grab zu prügeln, um dies einmal
deutlich pointiert gesagt zu haben. Über die "Rogowskis" von 1929/33, die schon
damals "Steuersenkung" und "Lohnkürzungen" sowie das Hineinjagen der
Arbeitslosen ins "öffentliche Suppenküchen-Elend" forderten und damit die
Nazis und Millionen von Toten zum Nutzen ihrer Aktien förderten- was derzeit offensicht
nach exakt den gleichen Schemata wiederholt wird, wäre wohl später an anderer Stelle
noch etwas zu sagen, wenn diese jetzt wieder amoralische Sklaventreiberei nicht endlich aufhören
sollte, und insbesondere diese als sozial-verbrecherisch einzustufenden, auf Staatsumsturz
und Verelendung hinzielenden Hartzschen Gesetzgebungswerke aus der "Tarnorganisation"
"Stifterverband für die deutsche Wissenschaft" in Essen e.V. nicht vom Tisch
kommt (Der Ehrenmann Peter Hartz ist Mitglied dieser "Tarnorganisation" ) Das ist
nicht mehr lustig, lieber Herr Prof. Dr. Rogowski ( Metastasen der Organisation: Bürgerkonvent/Miegel,
Verfassungskonvent- Roman Herzog/Prof.Henkel- und "Täusch-Kommissionen"ohneEnde).
In Ansehung des oben beschriebenen munteren Durcheinandergeplauders unserer "geistigen
Elite" darf vielleicht abschließend ein unangemessen bescheidener Wunsch an Sie
alle gerichtet sein, verbunden mit einer noch bescheideneren Bitte : Könnten diese ganzen
Chöre möglicherweise irgendwie einmal ein paar Wochen lang nicht jeden Tag eine neue
Sau durchs Dorf treiben, um damit gutartige Bürger zu erschrecken? Könnten diese
Hundertschaften von Klug-, Viel- und sonstigen Dampfplauderern gelegentlich ein paar Wochen
lang im Jahr einfach mal den Mund halten? Die davon ausgehende segensreiche Ruhe würde
sich vermutlich gesundheitsfördernd über die Seelen der Menschheit im Lande legen
und wohlige Zufriedenheit verbreiten. Auch sollte in diesem Zusammenhang vielleicht der Gedanke
reifen, durch "Aufbrechen verkrusteter Denk-Strukturen" aus dem Mittelalter die Dumm-Phrase:
" Mut zu Reformen" "umzubauen", und sie im Rahmen der "Globalisierung
der Verblödung" nach Neu-Bundespräsidentenart "von grundauf" zu erneuern
in: "Mut zum Klappehalten". Gerade Sie aus der höheren Wirtschaftsführung
dürften hierzu kraft dynamischen, modernen, kreativen, zukunftsorientierten und hyper-reformfähigen
Denkens und Handelns geradezu dafür prädestiniert sein, oder? Und wenn Sie dann auch
noch im Rahmen besagter "globalisierter Märkte" die relativ kostengünstige
"Besoldungsordnung für Professoren" aus Kasachstan hier für unser Land
einführten, nämlich 400,- per Monat "pro Professor", würden
wir vermutlich Schwierigkeiten bekommen, das hierfür notwendige Potential an Hochachtung
für Sie kurzfristig wieder zusammenholen zu können. Also, lieber Herr Professor,
nur Mut. Wir werden es über die hier nicht näher bezeichnete Bildzeitung, die über
den Axel-Springer-Konzern ja mit Ihnen gemeinsam in Ihrer industriell-privaten "Tarnorganisation"
"Stifterverband für die deutsche Wissenschaft e.V." in Essen spendenabzugsberechtigt
zusammensitzt, mit Wohlwollen wahrnehmen. Von jeglicher Antwort wollen Sie bitte Abstand nehmen.
Mit freundlichem Gruß
Günter E. Völker
© 2004
Günter E. Völker
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