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Günter E. Völker

Sillenstede , den 25.11.04
Osterpiep 4 Tel. 04423/6798

Sprechblasenbrief

Günter E. Völker 26419 Sillenstede, Osterpiep 4

Offener Brief

Fax an 0441/2220-444
Herrn Präsidenten Dr.Karl Harms
Industrie- u. Handelskammer
Moslestraße 6
26122 Oldenburg

IHK-Oldenburg
z.K. Herrn Präsidenten
Hans-Peter Kolzen
IHK Stade
Fax 04141/524-111

Betr. :

Sponsoring A22 / Privatisierungskriminalität

Bezug:

a)

Bericht Jeversches Wochenblatt 25.11.2004 "Erste Spenden für die A22"

b)

Unser Telefonat vom 25.11.2004........................................................

Anlage:

a)

Lohnnebenkosten-Schwindelnachweis -Industrie- VW, G.u.V.-Rg. 2001

b)

Lohnnebenkosten-Schwindelnachweis - Handwerk- Handwerkskammer OL

c)

Lohnnebenkosten-Schwindelnachweis- Gutachten tK- Hamburg (Auszug)

d)

Demographie-Schwindelnachweis - Bevölkerungs-Entwickl.Tabelle des Bundesamtes für Statistik-VII B -173 - Stand 12/2003-

e)

Quasselantenbrief 20./28. 08.2004

Verehrter Herr Dr. Harms,
vorgenanntes Gespräch des Inhaltes , daß ich Ihren Herrn Dr. Peters nach der steuerlichen Behandlung der Sponsorengelder zu dem Autobahn-Projekt A22 befragte und dieser mich dahingehend informierte, daß die entspr. Spenden als "Betriebsausgaben" anzusehen seien, da "der Finanzminister hierzu die Genehmigung erteilt habe", darf ich Ihnen hier zur Kenntnis geben
.

Nebenher wurde angesprochen, weshalb die IHK sich nicht gegen die staatszerstörenden Steuersenkungs-Coups wenden würde, da es nicht sein könne, daß durch Steuersenkungen in den Spitzensteuersätzen Milliarden "nach oben verschoben" würden, während man unten dann weiter steuer-einnahme-mindernd (Steuervorenthalt durch Buchung der Sponsorengelder als Betriebsausgaben) um Spenden betteln ginge, anstatt dafür zu sorgen, daß der Fiskus angemessene Steuer- Einnahmen erhielte. Eine plausible Antwort konnte leider nicht registriert werden, da kein Wirtschaftler so dümmlich sein dürfte, auf zustehende Forderungen zu verzichten, um durch "Mindereinnahmen seine Kasse wieder aufzufüllen" ( das wäre so intelligent, als würde man den Wasser-Ablaßhahn eines Aquariums öffnen mit der Behauptung, durch Ablassen des Wassers das Becken wieder zu füllen, was außerhalb von Irrenanstalten gemeinhin als offizielle Handlungsmaxime wohl schlechterdings nicht vorstellbar wäre, und vermutlich nicht einmal solchen Strategen wie einem Dr. Rogowski, Prof. Miegel oder Prof. Hans-Werner Sinn & Co. einfiele.

Zu dem Lohnnebenkostenschwindel wurde erklärt, daß der Unternehmer zu den Netto-Löhnen noch einmal 80% an Lohnnebenkosten "zulegen" müßte. Diese absurde Rechenkunst war nicht nachvollziehbar, denn erstens legen Sie keine 80% irgendwo zu, und zweitens spielen die Lohnnebenkosten betriebswirtschaftlich (volkswirtschaftlich sowieso ) keine erwähnenswerte Rolle. Demnächst rechnen Sie auch noch die privaten Hausratsversicherungspolicen Ihrer Mitarbeiter als "Arbeitskosten" bzw. "Lohnnebenkosten" des Betriebes ab, weil doch der Arbeitnehmer diese Versicherung vom Lohn bestreitet und dummerweise sein tägliches Mittagessen auch gleich noch mit dazu, so daß Sie über die Löhne, wie entsetzlich, auch den Brotkauf Ihres Arbeitnehmers noch mitfinanzieren. Daß die Arbeitnehmer unbegreiflicherweise sogar gelegentlich Nahrung zu sich nehmen (hierzu gibt es natürlich "keine Alternative" , ruiniert glatt, "ganz ehrlich", die gesamte Wirtschaft. Hier sollten daher "mutig" "verkrustete Eßkulturen" "radikal" durch "tiefe Einschnitte"(ins Brot) im Rahmen von "mehr Eigenverantwortung" "schmerzhaft" zwecks "Ankurbelung der Wirtschaft" zur Herstellung der "Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft im Rahmen globalisierter Märkte" zugunsten des "Wirtschaftsstandortes Deutschland" durch Verabreichen "bitterer Medizin" (auch eine "Roßkur" Typ "Rogowski" wäre evtl. angezeigt) "strukturell" "umgebaut" werden , weil " wir" doch im "internationalen Durchschnitt" ( gemessen an den Menschenfressern in Borneo und den Slums von Kalkutta über die Elendsquartiere" von Kairo bis hin zu den Favelas in Rio einfach "zuviel essen" und nicht einmal bereit sind, barfuß 15 Std. am Tag im Lendenschurz bis zum 75. Lebensjahr die Rogowskis "anzukurbeln", Pardon, die Wirtschaft natürlich, damit sich die Hungerleider aus den Versicherungskonzernen bis zu den erbarmungswürdig verelendeten Brauns, Hundts, Industriepräsidenten und Ackermanns, endlich vom nackten Elend befreit, ihre kärglichen Einkommen von 7 Mill. Euro im Jahr auf 11 Millionen aufstocken können, denn die Millionen-Zinserträge am 1. jeden Monats haben sie sich zweifelsfrei redlich schwer im Schlaf verdient, weshalb andere dafür nun zum Ausgleich am Tage etwas "länger" arbeiten müssen, nicht wahr? Und möglichst natürlich auch sonntags und ohne Zuschlag, weil das Arbeiten nun einmal "Spaß" machen soll…., weshalb die Steuerbelastung der Rogowskis, Hundts, Brauns und Ackermanns endlich zu senken wäre, und wozu es, natürlich, "keine Alternative" gibt, denn diese "Leistungsträger" und "Werteschaffer" erhalten schließlich auch keinerlei Sonntagszuschläge , wenn sie selbst sonntags ganz uneigennützig die Republik und sonstige Werte beiseite-, ab- oder sonstwie schaffen (Werte halt…).

Sie können in www.bohrwurm.net unter "Der Professorenbrief" nachlesen, wer sich schon alles in diesen Etagen "nicht" lächerlich gemacht hat. Es könnten bei Bedarf jedoch durchaus noch einige ökonomische, professorale und sonstig dampfplaudernde kabarettistische Originale hinzugefügt werden. Die IHK Oldenburg sollte sich jedoch nicht ohne Not darum bewerben und ab sofort den Unfug sein lassen zu behaupten, die Lohnnebenkosten hätten etwas Erwähnenswertes mit dem Arbeitsmarkt oder irgendeiner Wettbewerbsfrage zu tun (siehe o.a. Anlagen). Sie dürfen Bohrwurm.nett diesbezüglich gerne zu einem Vortrag einladen, um da einige "verkrustete" Denk- und ggf. Charakterstrukturen (wir haben nämlich irgendwie "Strukturprobleme" ohne Ende, es fragt sich nur, wo?) aufbrechen, und Ihren diesbezüglichen Gesichtskreis möglicherweise etwas erweitern zu lassen. Haben Sie "Mut" zum "Aufbruch" dort hin, zu "neuen Horizonten" gewissermaßen. Seien Sie "innovativ", oder ersatzweise auch "flexibel": Teilen Sie das vorstehende Angebot vielleicht dem Herrn Bruder im Geiste, dem Gentleman Rogowski, mit, um ihm eine Chance zu gewähren, seinen offenbar nicht üppig bemessenen Fundus an Sprechblasen aus dem einschlägig bekannten "bundesdeutschen Phrasenlexikon" bescheiden anzuhäufen (Abwechslung sollte auch hier beim Herunterleiern der ökonomisch-tibetanischen Gebetsmühle das Gebot der Stunde sein) und die Frage zu erörtern, ob sich im Industriebereich nicht möglicherweise der Beruf des "Sprechblasen-Ingenieurs" installieren ließe(Prof.Dr. honoris causa inklusive, versteht sich), um in "diesen schweren Zeiten" der "leer (geplünderten)en Kassen" aufgrund der "globalen Märkte", in denen nicht einmal genügend "Gürtel" zum "Engerschnallen" aufzutreiben sind, um es auch den Rogowskis, Brauns, Hundts und wie sie alle heißen, vermutlich ausgerüstet mit der menschlichen Größe und christlichen Güte eines Obergefreiten der Heilsarmee, zu ermöglichen, sich ebenfalls einen solchen "Engerschnall-Gürtel" zuzulegen und der sich offensichtlich bedrohlich ausweitenden kollektiven Verblödung im Lande entgegenwirken zu können. Welch eine Chance!

Man würde endlich nicht mehr "jammern", und in seinen Wirtschafts-Funktionärs-"Schuhen der ewig Gestrigen" aus Feudalherrenzeiten herumlaufen müssen, um über "Reformstaus" zu stolpern, die es gar nicht gibt. Die Herren könnten dann noch mit 75 "die Ärmel hochkrempeln" und einen "Neuanfang wagen" mit dem fröhlichen Lied auf den Lippen: "Wir kommen vom Idiotenklub und laden herzlich ein, bei uns ist jeder gern geseh´n, nur blöde muß er sein!" und zwar, während sie dann das Wasser aus dem Aquarium ablassen, um dieses "voller" zu machen…oder die Steuern zu senken, damit durch "weniger Einnahmen mehr in die Kasse kommt" und die Leute auffordern , von dem Weihnachtsgeld, "was man ihnen weggeplündert hat, mehr einzukaufen…"

So spaßig haben Sie das mit Ihrem DIHK im Verein mit den Rogowskis, Hundts, Brauns, Bauermeisters, Nietiedts und Kannegießers 1929/33 auch getrieben, bis die Republik endlich ruiniert war, exakt nach dem gleichen Muster wie heute erneut, wie wir erst jetzt langsam erkennen. Bis 1933 hatte man den Ruin geschafft- und die braune Verbrecherbande gut finanziert, nicht wahr? Für die Millionen Toten dann in den KZ und auf den Schlachtfeldern bis Stalingrad haben Sie die Rechnungen allerdings noch nicht bezahlt, wie es aussieht, und nun sind Sie schon wieder dabei, das Gemeinwesen mit den gleichen Parolen wie 1929/33 in Grund und Boden zu rammen. Und dazu gehört auch das hemmungslose Verschleudern des Gemeinwesens in Privathand, und Teil dieses staatszerstörerischen Coups dürfte auch das jetzt betriebene
Projekts A22 sein. Denn Autobahnbau ist Sache des Bundes. Und der hätte, wenn es denn nötig wäre, die Steuern zu erheben, um seinen staatlichen Aufgaben, und eben auch denen des Straßenbaus nachzukommen, und darin dürfte das neuerliche verbrecherische Wühlen der gleichen Kreise wie 1929/33 zu sehen sein: Absichtlich dem Staat die Steuern vorenthalten, bis alles zusammenbricht, inklusive des öffentlichen Dienstes, um sich dann privat über das Gemeinwesen herzumachen und es blindlings auszuplündern. In gleicher Weise soll auch das Sozialsystem gefleddert werden, wie 1929/33, weshalb die solidarisch organisierten Sozialsysteme systematisch verunglimpft und ruiniert werden. Der Lohnnebenkostenschwindel ist eines der verbrecherischen Vehikel, per dessen der Zusammenbruch organisiert wird. Ob es klappt, ist noch nicht endgültig entschieden, denn IHK nebst der Rogowskis und Hundts treiben und wühlen gegen unser Gemeinwesen zwar mit den gleichen Methoden und Zielen wie 1929/33 (siehe Gegenüberstellung in beigefügtem "Quasselantenbrief" in www.bohrwurm.net), nur sind die Opfer diesmal in der Lage, das verbrecherische , weil auf Vorspiegelung falscher Tatsachen beruhende Staatszerstörungs- und Menschenverelendungsgebaren der entsprechenden Kreise nach dem Informationsstand von 2004 zu erkennen.

Es ist deshalb interessant zu wissen, daß der DIHK 1929/33 mit zu den Einpeitschern des Sozialabbaus, der Sozialverelendungs- und staatsbankrottisierenden Steuersenkungsparolen gehörte und dadurch die Naziverbrechen und , in der Folge, KZ und Stalingrad mit Millionen von Toten mit zu vertreten haben dürfte, so, wie die Rogowskis von damals, die sich "lohnnebenkostensenkend" beim Reichsführer SS die todgeweihten KZ-Häftlinge "preisgünstig" (Wettbewerb muß sein) einkauften und uns heute schon wieder dreist erpressen, in Bangladesch kleine Mädchen für 50 Cent Lohn am Tag ausmergeln zu lassen, weil das mit den KZ-Häftlingen einstweilen nicht mehr so richtig läuft, und russische Kriegsgefangene sowie "Untermenschen" aus der Ukraine zwischenzeitlich auch echt "Mangelware" geworden sind, und der heute diesbezüglich nach den gleichen Methoden verfährt, durch die nun wieder zur Verelendung gerade auch der Kommunen beigetragen wird, wie die Rogowskis (BDI) und Hundts (BDA) und Brauns (DIHK) im Lande.

Daß nun ausgerechnet aus dieser Institution, nämlich der IHK Stade-Cuxhaven der Geschäftsführer hier in Jever zum Bürgermeister gekürt werden soll, zum Bürgermeister einer Kommune, deren permanenter Niedergang gerade auch mit von seiner Organisation, und damit eben auch durch ihn, bewirkt wird, hat irgendwie seinen Charme, zumal der DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun beim Industriepräsidenten Rogowski im Vorstand sitzt, zusammen mit dem Anteilseigner des hiesigen Jeverschen Wochenblatts und der Wilhelmshavener Zeitung,
Manfred Adrian, wodurch sichergestellt sein dürfte, daß Informationen über Millionenverschiebereien und sonstige Durchstechereien aller Art ordnungsgemäß nicht oder falsch an die Bürger durchgegeben werden. Z.B. wird man nicht die Frage erörtern, warum mögliche Millionen-Sponsoren-Beträge zur A22 "Betriebsausgaben" sind und voll die Einkommen- bzw. Körperschaftssteuer mindern (der Staat verliert ggf. Millionen Euro daran ), während Lieschen Müller ihre "Spende" nicht steuerlich geltend machen kann. Bohrwum.net wird versuchen, auf Lokalebene die Berichtslücke zu schließen. Dieser Brief wird daher im Netz nebst der weiteren Ergebnisse veröffentlicht werden.

Im übrigen dürften sich die Bürger von Jever möglicherweise glücklich schätzen: *
Das Bundespräsidentenamt ist besetzt von einem Mann des IWF und damit der Wall Street. Das Bundeskanzleramt ist besetzt durch einen Mann der Versicherungs- u. Bank-Konzerne. Die Staatskanzlei Hannover (Min.Präs.) ist besetzt durch einen Mann des R+V-Versich.Konzerns. Das Finanzministerium Hannover ist besetzt durch einen Mann der Norddeutschen-Landesbank. Das Landesparlament Nds. ist zu etwa 60% besetzt von Sparkassenfunktionern, Banken, Geschäftsführern sowie Aufsichtsräten aller Art. Unser Landrats-Posten Kreis Friesland ist besetzt durch die Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg, und die Stadt Jever wird dann zur Außenstelle des Präsidiums des Bundesverbandes der Deutschen Industrie. Das läßt die Hoffnung keimen, daß demnächst nicht nur unsere Straßen zu Aktienpaketen umfunktioniert werden, sondern selbstverständlich auch das Rathaus zur Aktiengesellschaft oder GmbH "umgebaut" wird und gegen "Nutzungsgebühr" betreten werden darf.

Herzlich willkommen also, Herr Rogowski, in Jever. Und bringen Sie eine "Kurbel" mit, damit wir gemeinsam "kurbeln" können, Sie wissen doch, die Konjunktur muß noch "angekurbelt" werden, wie 1929/33. Und nun, nach 70Jahren "kurbeln", müßte doch endlich mal etwas "anspringen", auf daß Ihre Taschen und die der willig "mitkurbelnden" Partei- und sonstigen "staatstragenden" Funktionäre
voll - und die des mittelständischen Gewerbes und der Bürger angemessen leer werden, wie gehabt…. 1929/33 müßten wir doch irgendwie noch hinkriegen, oder?

Mit freundlichen Grüßen

Günter E. V ö l k e r
www.bohrwurm.net

..

.

Hinweis:
Sämtliche Begründungen für die Renten-, Sozial- und Steuerreformen entbehren jeglicher Grundlage und sind offensichtlich auf Betrug angelegt (siehe www.bohrwurm.net)
Der Sponsoring-Coup A22 trägt ebenfalls alle Züge gemeinschaftsausplündernden Betrugs, da nirgends erkennbar ist, wer mit welcher Begründung erlaubt hat, die Sponsorengelder als Betriebsausgabe steuermindernd buchen zu dürfen ( Plünderung der Staats- und Kreiskasse etc.)

Zur Erläuterung für die Öffentlichkeit: ........... ........<Quassel----wegnehmen>
Die o.a. Anlagen enthalten folgende Aussagen bzw. Nachweise:

1.)

Die Lohnnebenkosten betragen im Industriebereich lediglich 3% des Gesamtbetriebsaufwandes, also auf 100,-€ lediglich 3,-€

2.)

Die letzte Rentenbeitragserhöhung 2002 belastete die industriellen Arbeitgeber um etwa ganze 2 Cent pro 100,-€ Gesamt-Betriebsausgaben
(www.bohrwurm.net <Lohnnebenkostenschwindel-Industrie->).

3.)

Die Lohnnebenkosten spielen wettbewerbsmäßig überhaupt keine Rolle, weil jederArbeitgeber exakt die gleichen Kosten trägt.

4.)

Der Arbeitgeber trägt weder 80% Lohnnebenkosten zu irgendwelchen Phantasie-Netto-Löhnen, sondern schlicht etwa 20% auf die ausgezahlten "Bruttolöhne".

5.)

Diese 20% werden voll als Betriebsausgaben gebucht, mindern in voller Höhe denGewinn und werden somit entspr. Steuertarif/Progressionsstufe bis zu etwa 45% erstattet.

6.)

Die vorstehenden Tatsachen werden durch wissenschaftliches Gutachten der Techniker-Krankenkasse Hamburg v. 26.10.2004 ohne Abstriche ebenfalls festgestellt (www.tk-online.de) <Presse-Center>-Publikationen-Gutachten)

7.)

Lt. Prof. Miegel sollte aus Sicht der 70er Jahre um 2000 bereits ein Bevölkerungschwund von etwa 4 Mill. Menschen eingetreten sein. Tatsächlich ist die Bevölkerung jedoch lt. o.a. Statistischen Bundesamt um 4 Mill. angewachsen.

*

1)

Herr Horst Köhler kommt vom Internationalen Währungsfonds (IWF), der gerade ganz Argentinien fachmännisch ruiniert und flachgelegt hat.

2)

Der sozialistische Genosse Gerhard Schröder zerschlägt zielgerichtet die solidaren Sicherungssysteme in der Republik, um den Versicherungs- u. Finanzkonzernen die Renten- und Gesundheitsbeiträge zuzuschieben.(SPD-Privatkonzern "Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft" (DDVG) in Hamburg hat z.B. einen Riesterrenten-Provisions-Vertrag mit dem Victoria-Versicherungskonzern abgeschlossen mit Millionen-Provisions-Gewinnen).

3)

Parteifunktionär Christian Wulff in der Staatskanzlei Niedersachen sitzt im Beirat des R+V-Versicherungskonzerns.

4)

Der Nds. Finanzminister Hartmut Möllring (pekunia non olet) istAufsichtsratsvorsitzender der Norddeutschen Landesbank und Mitglied des Aufsichtsrates der Bremer Landesbank- Kreditanstalt Oldenburg.

5)

Die Nds. Landtagsabgeordneten kommen lt. Handbuch Landtag Nds., Wahlperiode 2003/2008,
zu etwa 25% aus Ämtern bei Sparkassen und Banken sowie
etwa 35 % aus Aufsichtsräten und sonstigen Funktionsposten der Wirtschaft.

6)

Der friesische Landrat Sven Ambrosy sitzt im Beirat der Bremer Landesbank Kreditanstalt- Oldenburg, Trägerschaft: Nieders. Landesbank des o.a. Herrn "Finanzministers" Hartmut Möllring…

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