Herr Frank Bsirske,
die Parteifunktinäre Christian Wulff und Hartmut Möllring (in Funktion von
z.Zt. als Minsterpräsident und Finanzminister in Nds.) haben 1,3 Mrd. Mark -=
700 Mill. Euro einfach in die Bank "Nord-LB" verschoben -iIlegal, da unerlaubt-
weshalb die EU das erst wieder rückgängig machen mußte (Jeversches
Wochenblatt 17.12.2004). Jetzt wollen sie oder haben es bereits getan, diesen Betrag
erneut an die Nord-LB verschieben, um "deren Kapitalstock" für die privaten
"Kumpel´s" zu erhöhen, auf Kosten der Lebensgrundlagen der Bediensteten
des öff. Dienstes, denen sie skrupellos das Weihnachtsgeld, die Krankenbeihilfen
und, demnächst, die Bezüge wegplündern.
Der Nds. Klosterfonds hat 60 Mill. Mark - 30 Mill. Euro mit Aktien
in Luxemburg verzockt (verspekuliert, Jeversches Wochenblatt 11.02.05), und
Sie als Gewerkschaftler haben den sozialkriminellen Reform-Vorgängen letztlich
nichts erkennbar Ernsthaftes entgegengesetzt, um die schlicht als verbrecherisch, weil
auf den Staatsbankrott hinzielend anzusehenden Steuersenkungs-Coups zu verhindern.
Sie sind ja wohl auch Gewinner der Steuersenkungen, nicht wahr. Wie hoch ist denn Ihr
Einkommen?, was Ihnen gerne vergönnt sei, aber eben nicht um den Verrat der Einkommen
der kleinen Beamten und Angestellten sowie der Arbeiter und Blumenverkäuferin
aus Castrop-Rauxel mit 800 Euro im Monat. Herr Gewerkschafts-Zwickel soll so um die
1 Mill.Mark (500.000 EUR) im Jahr verdienen, und Sie Ihrerseits wohl so ab 100.000
Euro (200.000 Mark) aufwärts. Da steckt man sich "aus blanker Not" selbstverständlich
als Gewerkschaftsführer eine kleine Steuererleichterung von 10% unter Verrat seiner
angeblich vertretenen Mitglieder gerne mal ein, oder? Kollege Michael Sommer vom DGB
(nebst Gefährte Adolf Bauer vom SoVD) weiß das auch ganz genau nebst der
guten Gewerkschafts-Konzern - Gewerkschaftlerin Engelin-Kefer(Schriftverkehr liegt
hier vor), nicht wahr, und läßt man die Blumenverkäuferin aus Castrop
- Rauxel von ihren 800 Euro monatlich gerne ihre Zähne selbst bezahlen nebst Hunderten
von Euro für Arzt- und Heizkosten etc, und deshalb, weil Sie mit dafür gesorgt
haben, durch die Milliarden-Steuersenkungs-Coups für die Konzern-Kumpel´s,
mit denen Sie jetzt alles gemeinsam einsacken und unseren Staat ruinieren -eben, Verrat-
fällt es Ihnen vermutlich schwer, für die Krankenschwester ohne Wenn und
Aber das volle Weihnachtsgeld zurückzufordern und mindestens 10% Lohnerhöhung
dazu. Und Parteifunktionär Möllring, der eben mal 1,3 Mrd. Mark an die Privat-Kumpel(s)
in der Nord-LB durchschiebt und dafür auch noch Kredite bei leerer landeskasse
aufnimmt und skrupellos mit "Kumpel Christian" zusammen die Familien der
Bediensteten die Zinsen dafür zahlen läßt (durch Wegnahme des Lohnes,
der Besoldung, des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes), die er hintenrum als Aufsichtsratsmitglied
der Nord-LB und Bremer Landesbank privat einkassiert (um das einmal bildlich dargestellt
zu haben), plaudert nun peinlich abgebrüht
etwas von 60 Mill. , die er "leider" nicht für die anstehenden Gehaltserhöhungen
der Landeskinder hat.
Herr Bsirske, lesen Sie sich die Anhänge hier durch. Nehmen Sie die Erkenntnisse
ernst, und erinnern Sie sich endlich nebst den Sommers Engelens und Kefers daran, daß
die Gewerkschaften die Bediensteten zu vertreten und nicht zu verraten haben. Soll
der "Verrat" erst wieder von der Straße zu Ihnen hochschallen? Achtung:
Jetzt wollen diese Herrschaften auch noch die Gerichtsvollzieher
an die privaten Kumpel verscheuern, nachdem sie in staatsumstürzlerischer
Weise (Rechtsstaat) die Regierungspräsidenten weggeholzt und die Rechtswege verkürzt
haben, Jutiz und Polizei werden dann später an die Deutsche Bank und Allianzversicherung
verhökert, nicht wahr? Außerdem plündern sie jetzt offenbar für
den privaten Bundesautobahnbau die Landeskasse um etwa 1,3 Mill. Mark (700.000 Euro)
aus. Es riecht nach strafrechtlich relevanter Veruntreuung
von Landesmitteln in verbrecherischen Ausmaßen.
Und die Menschen im Lande sollen dafür dann länger arbeiten und kaltblütig
ihrer Einkommen beraubt werden. Denken Sie bei den Tarifverhandlungen mit dem feinen
"Herrn Möllring" aus Hildesheim (pecunia non olet) daran.
Es brennt! |